Bilder / Berichte

7. DAN für Dr. Stefan Bernreuther für seine herausragenden internationalen Einsätze im Judosport

Laut DJB Ehrenordnung:

Für die Verleihung höherer Dan-Grade sind herausragende Wettkampferfolge auf nationaler oder internationaler Ebene nachzuweisen. Eine Verleihung höherer Dan Grade ist außerdem möglich für langjährige erfolgreiche und besonders hervorzuhebende nationale und internationale Tätigkeiten in Lehre, Praxis und Verbandstätigkeit. Hier müssen aus nachfolgend aufgeführten Bereichen mindestens zwei Tätigkeitsfelder abgedeckt werden. Folgende Bereiche sind zu berücksichtigen: Trainertätigkeit, Lehrtätigkeit, Kampfrichtertätigkeit, Behindertensportfunktion, eigene Sportpraxis und/oder Verbandstätigkeit.

Der 7. Dan kann verliehen werden,
wenn die Graduierung zum 6. Dan mindestens 8 Jahre zurückliegt und der/die Kandidat/in seitdem nachweislich eine erfolgreiche Arbeit im internationalen Bereich geleistet hat,

oder wenn die Graduierung zum 6. Dan mindestens 12 Jahre zurückliegt und seitdem eine erfolgreiche Tätigkeit auf DJB-Ebene geleistet wurde,

oder wenn die Graduierung zum 6. Dan mindestens 16 Jahre zurückliegt und seitdem eine herausragende Tätigkeit in einem der DJB-Landesverbände geleistet wurde.

Durch seine hohe Fachkompetenz und seine internationalen Einsätzen für das Katawesen hat unser Stefan die oben genannten Kriterien im höchsten Maße erfüllt.

Im Rahmen der Bayerischen Katameisterschaft überreichte der 2. Präsident des Bayerischen Judoverbandes, Wolfgang Fanderl, die Urkunde für den 7. DAN. Diese Ehre wird nur wenigen zuteil.

Herzlichen Glückwunsch! Jigoro Kano wäre stolz auf dich gewesen, wir sind es schon lange!

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Norbert Röck


Trainer B Ausbildung „Judo mit/für Ältere"

Roberto und ich haben uns einer neuen Herausforderung gestellt, den Erwerb einer weiteren Trainer-Lizenz.

Das Ziel der Ausbildung ist es, Techniken und Methoden kennen zu lernen, um bis ins hohe Alter fit zu bleiben und Judo machen zu können.

Das fit bleiben bezieht sich dabei auf die körperliche und geistige/kognitive Leistungsfähigkeit.

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Peter Frese, ehem. Präsident des DJB, Träger des 8ten Dan und einer unserer Referenten hat das Thema sehr treffend zusammengefasst, als er sagte „Im Alter fit zu sein bedeutet selbstbestimmt leben!“

Für den kompletten Bericht bitte HIER klicken.

Jörg Baumgärtel


Doppellehrgang mit Igor Wandtke und Sebastian Seidl

Am 19.10. bis 20.10. fand in Erlangen der Doppellehrgang 2024 mit Igor Wandtke und Sebastian Seidl.


Das Training begann an beiden Tagen um 9:30 Uhr mit einem Theorie-Teil. Am Samstag wurden uns die bevorstehenden Techniken vorgestellt, während wir am Sonntag exklusive Einblicke in die diesjährigen Olympischen Spiele erhielten.

Samstags lernten wir bis 17 Uhr drei verschiedene Techniken: eine Umdrehtechnik im Boden, Sumi-gaeshi und eine moderne Form von Kata-Guruma. Am Sonntag arbeiteten wir am Grifflösen und bereiteten uns auf die am Samstag gelernten Techniken vor. Zum Abschluss gab es noch eine Fragerunde.

Der Lehrgang war zwar anstrengend, hat aber viel Spaß gemacht, und ich habe einiges gelernt.

Maria

Maria Reinicke


Alwin-Rauch-Pokal 2024 U9/U11/U15

Nach dem nur drei Wochen seit dem Roßtaler-Pooltunier vergangen sind, stand der Alwin-Rauch-Pokal beim TV 1860 Fürth an.

Samstag startete die U9 der Mädchen und Jungs. Zuerst waren die Jungs dran, dieses mal Ben, Rafael und Tim.

Wie immer ging es mit einem gemeinsamen Aufwärmen und einigen Übungen los. Die Zeit bis die Judopools aus bis 5 Judoka feststanden muss überbrückt werden.

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HIER klicken für den vollständigen Bericht.

Peter Schwarz


3. Roßtaler Poolturnier U9/U1/U13

Zwei Wochen nach den Sommerschulferien, am 21sten und 22sten September fanden sich neun Judoka für das Roßtaler Pooltunier zum Wettkampf ein. Leider hatten wir, wie auch die anderen Vereine, einige krankheitsbedingen Ausfälle.

Es startete für uns am Samstag gegen 10 mit vier Jungs der U11, Jonathan, Louis, Toni und Dave. Los ging es nach den Angrüßen mit einem gemeinsamen Aufwärmtraining, bis die Judopools aus bis 5 Judoka feststanden. Direkt nach Kampfende fanden die Siegerehrungen statt. So konnten die Erfolge mit der gesamten Altersgruppe gefeiert werden und die Wartezeit wurde verkürzt.

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HIER (bitte klicken) vollständiger Bericht

Peter Schwarz


Markgrafen-Turnier in Ansbach
Im Juli, kurz vor den Sommerferien, stand für unsere Kinder der Altersklassen U9 und U11 noch einmal ein Turnier an.

Erstmalig wurde in Ansbach unter der Leitung der Sportschule Bischoff der „Markgrafen-Pokal“ ausgetragen.
Insgesamt war die Judo-Abteilung des TSV Wachendorf mit sieben Kindern aus den Trainingsgruppen vom Freitag und Samstag vertreten.
Wie wir als Trainer fanden, ein sehr gut organisiertes Turnier. Was uns die Betreuung der Kinder sehr deutlich erleichterte, war die Tatsache, dass die
Kampfreihenfolge der Kinder für die nächsten Begegnungen auf einem Fernseher dargestellt wurde. Dadurch konnten wir unsere Kinder besser vorbereiten und noch einmal in Ruhe den „Schlachtplan“ für die nächste Begegnung durchsprechen und mussten nicht immer mit einem Ohr bei den Ansagen vom Kampfrichtertisch sein.

Alle unsere teilnehmenden Kinder haben an diesem Tag ihr Bestes gegeben und auch wenn sie nicht immer als Sieger von der Matte gingen, sich nicht ermutigen lassen und tapfer weitergekämpft.

Fazit vom Kampftag: sehr gute Organisation, schöne Urkunden und Medaillen. Falls es 2025 eineerneute Auflage gibt, wären wir wieder dabei.


Florian Burger

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Hohe Auszeichnungen

Im Abschlußtraining vor den Sommerferien wurden mehrere Judoka vom Bayerischen Judoverband mit Auszeichnungen geehrt.

Roberto Schmidt erhielt die BJV Ehrennadel in Bronze für die langjährige Tätigkeit als Trainer im Verein.

Dr. Hans-Theo Neisius erhielt die Ehrennadel in Silber als Judoka für eine über 10-Jährige Tätigkeit als zweiter Vereinsvorstand.

Dr. Stefan Bernreuther wurde mit der höchsten Auszeichnung des BJV (Ehrennadel in Gold mit Kranz) für sein Gesamtwirken im Judosport ausgezeichnet.

Als besondere Ehrung wurde Dirk Matiack der 2. DAN verliehen. Er organisiert im  BJV die Liga-Kämpfe und ist als Kampfrichter extrem erfolgreich.

Zusätzlich wurden mehrere Gürtel-Graduierungen vom Abteilungsleiter durchgeführt.

Dirk

 

Allen herzlichen Glüchwunsch und es wird wieder ersichtlich, wie hoch die Wertschätzung im Judo sein kann.


Zusammenfassung der Graduierungsvorbereitung für den Braunen Gürtel

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Der Weg zur Graduierung zum Braunen Gürtel (1.Kyu) fand unter besonderen Umständen statt, da ein neues Graduierungssystem eingeführt wurde.

Besonders im Bereich der Selbstverteidigung gab es keine festen Vorgaben, sodass unser Trainer Jörg eigenständig ein Konzept entwickelte, das wir dann gemeinsam erlernten.

Während der Vorbereitungsphase trotzten wir allen Widrigkeiten wie Verletzungen und körperlichen Beschwerden und konnten uns dennoch gut auf die Graduierung vorbereiten. Trotz der Ernsthaftigkeit und Disziplin, die die Trainer von uns verlangten, verloren wir nie den Spaß und Humor, was die Vorbereitung zu einer positiven und motivierenden Erfahrung machte.

Bemerkenswert am Tag der Graduierung war die hohe Anzahl an Trainern und Prüfern im Vergleich zu den Prüflingen, was eine intensive und individuelle Betreuung ermöglichte. Auf 8 Prüflinge kamen 6 Trainer - wir standen somit unter genauer Beobachtung. Die Graduierung erstreckte sich über eine beträchtliche Zeit und bereits nach dem Aufwärmen waren wir erschöpft und völlig durchgeschwitzt.

Insgesamt war die Graduierung für den Braunen Gürtel erfolgreich und lehrreich, was wir nicht zuletzt dem Engagement, der Expertise und der Unterstützung unserer Trainer Nobby, Roberto und Jörg zu verdanken haben. Vielen Dank an euch!

Sophia, Gregor, Michael


Nach dem Monte ist vor dem Monte

Auch 2024 waren wieder am Monte bei Hirschau.

Wieder viele glückliche Kinderaugen. Wieder viele helfende Hände. Wieder viele großartige Gespräche. Wieder ganz viele Möglichkeiten sich Auszutauschen. Wieder tolle Spiele.

Wieder DAS Highlight des Jahres!

Das Geländespiel von unserer Jugendsprecherin Emma Löbbermann hat dazu genauso beigetragen wie der Einfallsreichtum von Florian Burger.

Da wurden lebende Bierflaschen ertauscht und aus Schuhlöffeln wurden Rührkellen.

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Es gab auch wieder eine Nachtwanderung und der Monte belohnte uns mit einer herrlichen Aussicht.

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Viele Eltern haben uns wieder angesprochen und den Zusammenhalt gelobt, den wir haben, um so ein Event Jahr für Jahr für über 100 Leute auf die Beine zu stellen.

Dafür bedanken wir uns!

Wir geben dieses Lob aber umgehend zurück, denn ohne Euch wäre so eine Veranstaltung nicht möglich. Ihr bringt die helfenden Hände mit, die alle ineinandergreifen und dieses Wochenende Jahr für Jahr zu einem Erlebnis macht.

Wir haben den Platz für 2025 und 2026 bereits gebucht und der eine oder andere vom Orga-Team hat im Kopf bereits mit den ersten Planungen begonnen 🤗

Wir freuen uns auf euch und darauf, wenn es wieder heißt „Auf zum Monte!“

Das Orga-Team um Florian Burger und Richard Mantsch

Jörg Baumgärtel


Aktionstag 45 Jahre Judo Wachendorf

Am 15.06.2024 feierte die Judoabteilung ihr 45-jähriges Jubiläum im Rahmen eines Aktionstages.

Nach den Begrüßungsansprachen durch den 1. Abteilungsleiter Norbert Röck, der 1. Bürgermeisterin Sarah Höfler, dem 1. Vorsitzenden des Judobezirks Mittelfranken, Michael Heinitz, dem 1. Vorstand des TSV Wachendorf Elisabeth Strelow und dem Ehrenmitglied unserer Abteilung, Jürgen Müller, folgten einige Ehrungen.

Michael Heinitz ehrte im Namen des BJV Florian Burger (Ehrennadel in Bronze), Rainer Gilly (Ehrennadel in Gold) und Norbert Röck (Ehrennadel in Gold mit Kranz) für die langjährige und erfolgreiche Arbeit im Judosport.

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HIER klicken für vollständigen Bericht.


Noch mehr neue Gürtelfarben

Die Erwachsenen der Montagsgruppe haben ihre Judokompetenz bewiesen und erfolgreich ein Graduierungstraining absolviert. Alle Teilnehmer haben bestanden und stehen nun mit ihren neuen Gürtelfarbe auf der Matte.

Herzlichen Glückwunsch!

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Norbert Röck


Der erste Schritt zur Trainer-Laufbahn

Anfang April haben drei unserer engagierten Jugendlichen (v.l. Emma, Maria, Gregor) ihr letztes Ferienwochenende geopfert und sind nach Gröbenzell bei München gefahren, für eine Ausbildung zum Trainer-Assistenten.

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An den zweitägigen Lehrgang wurden folgende Themen betrachtet:

-Theoretische Besprechung: wie läuft ein gutes Training ab

-verschiedene Aufwärmübungen für jede Altersklasse und Anfänger/Fortgeschrittene

-Judo fokussierte Spiele (spielerisches beibringen von Würfen)

-Teamspiele/Kennenlernspiele

-Selbst ein Training gestaltet

-Besprechung von grenzüberschreitenden Verhalten im Verein (Wie löst man so eine Situation)

-Wie verhält sich ein guter Trainer.

Zusätzlich gab es auch Raum um sich gegenseitige kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen.

 

Unsere drei Nachwuchs-Übungsleiter bereichern mit ihrem neuen Wissen bereits jetzt unsere Trainings und bringen neue Ideen ein.

Vielen Dank!

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Kompetenter Farbenwechsel

Seit Januar übte die Mittwochsgruppe, unter der Leitung von Jörg Baumgärtel und Norbert Röck, konsequent nach Trainingsplan für ihre Graduierung.

Situationen wurden in Eigenverantwortung gelöst und Randories bestritten. Prinzipien wurden erklärt und Hausaufgaben erledigt und nätürlich wurde immer wieder wiederholt.

Bis auf einige Ausnahmen haben alle Gruppenteilnehmer ihr Ziel erreicht und dürfen somit einen neuen Gürtel, mit dunklerer Farbe, tragen. 

Glückwunsch von den Trainern, ihr habt das super gemacht. Ein kompetenter Farbenwechsel.

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Norbert Röck


Judo-Trainerfortbildung mit dem Goldmedaillengewinner

Zu viert fuhren vier Wachendorfer Judotrainer, Roberto Schmid, Jörg Baumgärtel, Peter Schwarz und ich, zur Judohochburg Abensberg.

Das bei Kelheim gelegene Städtchen beherbergt den erfolgreichen Verein TSV Abensberg, 20maliger deutscher Mannschaftsmeister. Entsprechend fantastisch sind dort die Trainingsbedingungen mit einem hüftfreundlichen Schwingboden, viel Platz und sogar für Judoka reservierten Parkplätzen! Zusammen mit 120 weiteren Judokas wollten wir den angekündigten Referenten, den Weltklassejudoka Ole Bischof erleben, seines Zeichens Goldmedaillengewinner 2008 in Peking und Silbermedaillengewinner 2012 in London. Trotz seiner 44 Jahre beweist er immer noch eine fantastische Kondition und Beweglichkeit. Bei ihm startete die Judokarriere mit dem gelben Gürtel übrigens erst mit 11 Jahren. Man muß also unsere kleinen zukünftigen Olympiasieger nicht schon mit 5 Jahren in den Verein schicken, sondern kann ihnen ein Reinschnuppern in viele Sportarten gönnen, bevor sie dann ihr Herz -vielleicht – fürs Judo entdecken.

Interesssant waren auch Oles Plaudereien über die Turniervorbereitungen bis hin zum großen Tag des Finales. Wie übersteht man zum Beispiel die Pause zwischen gewonnenem Halbfinale und dem Finale, auf Neudeutsch "wie fokussiert man sich ?". Wie macht man sich warm und ähnliche praktische Fragen.

Natürlich kam auch die Praxis nicht zu kurz. Bekannte Techniken hat Ole neu präsentiert, neue Trainingsideen vorgestellt und alles konnte gleich ausprobiert werden. Wer noch Kondition hatte, konnte sich zum Schluß auch noch auf Randoris einlassen. So oder so war der Muskelkater für die nächsten Tage  vorprogrammiert.

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Jörg Straschewski


Bewegt Älter werden mit Judo

Das Konzept „Bewegt Älter werden mit Judo“ zielt vor allem auf die nicht mehr ganz so jungen Judoka ab. Ebenso auf Wiedereinsteiger und Spätberufene.

„Denn das intensive Judo Training ist in der Regel für sportlich untrainierte Menschen zu anstrengend und daher nicht attraktiv, um im Alter bei diesem Sport zu bleiben oder mit dieser Sportart zu beginnen. Viele erfahrene Judoka müssen im Alter mit dieser Sportart aufhören, da Judo als gelenkbelastender Sport gilt. Um Judo auch attraktiver für ÄLTERE zu gestalten, ist es notwendig, altersgemäßes Training für diese Zielgruppe anzubieten.“

Soviel zur Theorie....

Wie so ein Training in der Praxis aussieht wurde durch Florian Burger eindrucksvoll vorgeführt.

Ein Zirkeltraining bei dem die Steigerung der Kondition und Koordinationsfähigkeit ebenso wenig zu kurz kam wie das grundlegende Judo-Prinzip „Siegen durch Nachgeben“. Das ganze verbunden mit diversen Judo-Techniken im Stand und Boden forderte alle Junggebliebenen unserer Breitensportgruppe und der Spaß kam auch nicht zu kurz.

Da kommt es dann auch schon mal vor, dass sich der eine oder anderer an so einem Abend auch mal hängen lässt oder auf den Arm genommen wird.

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Jörg Baumgärtel


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Zwei gute Freunde ...

jonas_und_felix

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Judokampf1

 

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Die Montagsgruppe beim Üben von Übergängen von Stand zu Boden

Trainingsschluß........

 

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